Dabei loteten die Schülerinnen und Schüler ihre Zukunftsperspektiven aus. Die Abteilungsleiterin der Berufsfachschule, Dr. Tanja Dettmering, hat die Projekttage „Berufsorientierung“ der Berufsfachschule neben „Quo vadis“ als einen festen Baustein in die Förderplanung integriert.
Unter dem Aspekt „Wo liegen meine Stärken – wo die Schwächen?” wurden alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer individuell beraten. Unterstützt von den zwei professionellen Beraterinnen Frau Koch und Frau Göbbels, der Trainerin und Psychologiestudentin Frau Scotti und der Sozialpädagogin Frau Truschkowski arbeiteten die 52 Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerteams in Kleingruppen an den Themen:
– Stärken-Schwächen-Analyse,
– Recherchen zu individuellen Berufsbildern
– Kommunikationstraining zu Ausbildungsfirmen,
– Bewerbungsgespräche in Form von Rollenspielen
Am Ende der drei Projekttage präsentierten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Wunschberufe vor Mitschüler/innen, Lehrkräften und Gästen wie dem Ausbildungsberater der Handwerkskammer Frankfurt/Rhein-Main Herrn Schenkel sowie Herrn Brand von der Führungsakademie der Firma Heinrich Schmid. Diese berieten anschließend über die Weiterbildungsmöglichkeiten im Handwerk, wie zum Beispiel für Berufe der Farb- oder Bau-/Holztechnik. Unterstützt wurden sie dabei von dem für Elektrotechnik zuständigen Abteilungsleiter Dieter Leweke, der die Facetten der Elektroberufe mit den Schülern besprach. Auch wenn Flugzeugelektroniker noch in weiter Ferne liegt, so kann man sich jetzt schon in der Berufsfachschule im Unterricht „Quo vadis“ Schritt für Schritt auf den Weg zum Traumberuf machen.
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